Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, Aber als Knecht Ruprecht schon Kommt der Winter hergeschritten, Und alsbald aus Schnees Mitten Klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und was jüngst noch, fern und nah, Bunt auf uns herniedersah, Weiß sind Türme, Dächer, Zweige, Und das Jahr geht auf die Neige, Und das schönste Fest ist da. Tag du der Geburt des Herrn, Heute bist du uns noch fern, Aber Tannen, Engel, Fahnen Lassen uns den Tag schon ahnen, Und wir sehen schon den Stern.
Wenn dein Hintern erfroren ist und du nur mehr ein Eiszapfen bist, draußen alles verdeckt ist von Schnee, mach's dir drinnen gemütlich mit Tee, lehn dich zurück in den Sessel, auf dem Herd steht noch der Kessel, nimm dir ein Buch zur Hand oder guck fern auf der Leinwand, deck dich gut zu und genieß die winterliche Ruh' im Kerzen- oder Mondenschein, die Adventzeit muss nicht hektisch sein.
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Liebs Grüßle Bigi
Tu was du willst – aber nicht, weil du musst. ~ Buddha ~
Die Bäume stritten einmal miteinander, wer von ihnen der vornehmste wäre.
Da trat die Eiche vor und sagte: "Seht mich an! Ich bin hoch und dick und habe viele Äste, und meine Zweige sind reich an Blättern und Früchten."
"Früchte hast Du wohl", sagte der Pfirsichbaum; "allein es sind nur Früchte für die Schweine; die Menschen mögen nichts davon wissen. Aber ich, ich liefere die rotbackigen Pfirsiche auf die Tafel des Königs".
"Das hilft nicht viel", sagte der Apfelbaum, "von deinen Pfirsichen werden nur wenige Leute satt. Auch dauern sie nur wenige Wochen; dann werden sie faul, und niemand kann sie mehr brauchen. Da bin ich ein anderer Baum. Ich trage alle Jahre Körbe voll Äpfel, die brauchen sich nicht zu schämen, wenn sie auf eine vornehme Tafel gesetzt werden. Sie machen auch die Armen satt. Man kann sie den ganzen Winter im Keller aufbewahren oder im Ofen dörren oder Most daraus keltern. Ich bin der nützlichste Baum!"
"Das bildest du dir nur ein" sagte die Fichte, "aber du irrst dich. Mit meinem Holz baut man die Häuser und heizt man die Öfen. Mich schneidet man zu Brettern und macht Tische, Stühle, Schränke, ja sogar Schiffe daraus. Dazu bin ich im Winter nicht so kahl wie ihr: Ich bin das ganze Jahr hindurch schön grün. Auch habe ich noch einen Vorzug. Wenn es Weihnachten wird, dann kommt das Christkindchen, setzt mich in ein schönes Gärtchen und hängt goldene Nüsse und Äpfel an meine Zweige. Über mich freuen sich die Kinder am allermeisten. Ist das nicht wahr?"
Dem konnten die anderen Bäume nicht widersprechen.
Heute ist Barbaratag
Wer mag, kann sich Zweige vom Kirschbaum in die Vase stellen.
Wie sich die Knospen des Barbarazweiges öffnen, so soll sich auch der Mensch dem Licht auftun (Johann Georg Fischer)
****************************************** Jeder Tag ist ein neuer Anfang! (T.S.Elliot) ****************************************** Es grüßt die Fundkatze
Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt. Und manche Tanne ahnt wie balde sie fromm und lichterheilig wird. Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit.
_____________________________________________________________________________________ \"Trage immer einen grünen Zweig im Herzen, es wird sich ein Singvogel darauf niederlassen.\" (aus China)
Die kleine Tochter überreichte dem Vater eine mühe- und liebevoll verpackte Schachtel.
Sie hatte dafür das gesamte, wertvolle Geschenkpapier aufgebraucht und weil das Geld knapp war, war der Vater darüber verärgert. Als er dann das Geschenk öffnete und sah, dass die Schachtel leer war, schimpfte er los: „Weißt du nicht junge Dame, dass wenn man jemandem ein Geschenk gibt, auch etwas in der Verpackung sein soll?“ fragte er.
Die Augen seiner Tochter füllten sich mit Tränen und sie sagte: „Aber Papa, die Schachtel ist nicht leer. Ich habe so viele Bussi´s rein getan, bis sie ganz voll war.“
Beschämt nahm der Vater seine Tochter in den Arm und bat sie um Verzeihung.
Autor unbekannt
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade daraus!
Kokosmakronen Rezept für 20 Kokosmakronen Zutaten: 4 Eiweiß 100 g Vanillezucker 150 g Puderzucker 250 g Kokosraspeln 100 g Zartbitterschokolade
Außerdem: Spritzbeutel mit runder Tülle Backblech Backpapier
Zubereitung: Schritt 1: Backofen vorheizen (auf 150 Grad). Eiweiß steif schlagen. Vanillezucker und Puderzucker einstreuen und unterrühren. Kokosraspeln sorgfältig unter die Masse heben. Gemisch in einen Spritzbeutel mit runder Tülle füllen.
Schritt 2: Backpapier auf ein Backblech legen. Makronenteig in kleinen Tropfen auf das Backpapier spritzen. 20 bis 25 Minuten backen. Makronen abkühlen lassen.
Schritt 3: Schokolade klein hacken und schmelzen. Unterseite der Makronen mit Schokolade bestreichen. Kokosmakronen mit Schokolade auf einem Backpapier kalt und hart werden lassen.
Zubereitungszeit der Makronen: 30 Minuten. Backzeit der Makronen: 20 Minuten.
"Sweet & Easy - Enie backt" gibt es jeden Samstag 13.30 Uhr auf sixx! Alle Clips und Rezepte aus der Sendung findet ihr auch auf sixx.de! (Rezept: Jan Wischnewski)
Ich wünsche Euch einen schönen 2. Adventssonntag und viel Freude beim Backen!
Die Tage sind so dunkel,die Nächte lang und kalt. Doch übet Sterngefunkel noch über unsGewalt. Wir wollen nach dir blicken,du Licht das ewig brennt und ernstlich uns beschlichen zum seligen Advent.
Max von Schenkendorf, deutscher Schriftsteller (1783 - 1817)
When the snow falls wunderbar And the children happy are, When is Glatteis on the street, And we all a Glühwein need, Then you know, es ist soweit: She is here, the Weihnachtszeit
Every Parkhaus ist besetzt, Weil die people fahren jetzt, All to Kaufhof, Mediamarkt, Kriegen nearly Herzinfarkt. Shopping hirnverbrannte things And the Christmasglocke rings.
Mother in the kitchen bakes Schoko-, Nuss- and Mandelkeks Daddy in the Nebenraum Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum He is hanging auf the balls, Then he from the Leiter falls...
Finally the Kinderlein To the Zimmer kommen rein And es sings the family Schauerlich: "Oh, Chistmastree!" And then jeder in the house Is packing die Geschenke aus.
Mama finds unter the Tanne Eine brandnew Teflon-Pfanne, Papa gets a Schlips and Socken, Everybody does frohlocken. President speaks in TV, All around is Harmonie.
Merry Christmas, merry Christmas, Hear the music, see the lights, Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits!
Lippai sollst gschwind aufstehn! Was ist denn da? Mi wunderts, daß d´schlafa kannst! I schlaf schon ! Geh mit mir auf die Weid, schau, was s für Wunder geit: Ist so licht wie am Tag! Was wa das ! Die Musik währt scha lang! - I hör nicht! - Trag deine Pfeif auch bei dir! - Bin schon gericht! - D Engel die singen obn, Es ist ein Kind geborn, Wenns der Messias wär Das wär rar! Bethlehem heißt der Ort Wer hats gesagt? Ich habs vom Engel ghört Hastn gefragt? Ein Jungfrau keusch und rein soll seine Mutter sein dor, wo der Stern brinnt Geh nur gschwind So schön ist keins geborn, Wie das Kind! Daß s auf dem Heu muß liegn Is rechte Sünd! Ich tu die Mutter fragn, Ob ichs mit mir darf tragn, ich hätt die größte Freud Du redst gescheit!
****************************************** Jeder Tag ist ein neuer Anfang! (T.S.Elliot) ****************************************** Es grüßt die Fundkatze
I woaß net, wia die Muata tuat, ihr Kletznbrot is' holt so guat, dass d'ollaweil grod essn kunnst und andern kam a Stückl gunnst. I han ihr zuagschaut oft ban Mochn und han ön Ofn gricht zan Bochn und han brav gwart va lauta Freud, bis 's ghoaßn hot: Hiaz is 's so weit!
Die Muata nimmt den großn Loab, schaut umadum no af sei Farb: Wohl, wohl, es war schon d'rechte Hitz! Drauf macht sie mit an Messerspitz drei Kreuzln of dös Loabl dran und schneid't dös Brot bedächti an.
Da Vota kriagt ön erschtn Scherz, er greift und druckt 'n überwärts und sagt: "Wohl, Muata, schön is 's wieda!" Sie legt a Stückl vor mir nieda. I moch die Augn zua und schmeck' sonst aßat i 's jo weg van Fleck!
I ziag a poarmol d' Nosn auf und kimm schön langsam af olls drauf. I schmeck die Schmolln und schmeck die Rindn, die Kletzn, Nussn woaß i z'findn. Die Feign und die Weinbirln ah, und wann i net grod rotzi wa, aft schmeckat i ön Schnaps am End, den d' Muata grod so über d' Händ in Toag hot einitröpfln lossn ... Hiaz schau i wieda auf die Großn, - hau Bua, do hot 's mi nocha grissn: dö haben in 's Brot schon einibissn! Da fang i a glei zum Essn an und beiß no, wia 's scho gar is', dran.
I woaß net, wie die Muata tuat, - ihr Kletznbrot is holt so guat!
_____________________________________________________________________________________ "Trage immer einen grünen Zweig im Herzen, es wird sich ein Singvogel darauf niederlassen." (aus China)
Tiefer Winter ist auf der Erde eingekehrt und hat der Landschaft Schnee beschert. Die Bäume haben dicke Schneemützen. Gefroren sind herbstliche Wasserpfützen.
Bald steht das Weihnachtsfest vor der Tür. Da braucht es viele helfende Hände dafür. Dann kommt das Christkind auf die Erde. Der Nikolaus spannt schon an die Pferde.
Nicht nur Menschen bereiten das Fest vor. Petrus bezieht den Posten am Himmelstor. Im Himmel herrscht geschäftiges Treiben. Englein dürfen goldene Sterne schneiden.
Sie wollen ja das Christkind unterstützen und ihm bei der Vorbereitung jetzt nützen. Wenn das Christkind kommt auf die Erden, müssen viele Geschenke gepackt werden.
Hörst Du schon, wie die Englein singen, wie schön ihre Weihnachtslieder klingen? Sie backen dabei ihre Lebkuchenherzen unter dem hellen Licht von 1000 Kerzen.
Ein Englein flog trotz Flügel auf die Nase, denn es stolperte über eine Bodenvase. Das andere hat sich die Finger verbrannt, hilft beim Backen mit verbundener Hand.
Alle Zutaten sind inzwischen aufgebraucht. Die viele Arbeit hat die Engel geschlaucht. Nun kann es endlich Weihnachten werden und das Christkind herabsteigen zur Erden.
In Bethlehem wurde geboren das Jesuskind. Es will, dass alle Menschen glücklich sind. Deshalb freuen wir uns von ganzem Herzen und feiern Weihnachten mit vielen Kerzen.
Autor: Sieglinde Seiler
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade daraus!
Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht Nur das traute hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, Schlaf in himmlischer Ruh! Schlaf in himmlischer Ruh!
Stille Nacht, heilige Nacht, Gottes Sohn, oh wie lacht Lieb' aus Deinem göttlichen Mund, Da uns schlägt die rettende Stund, Christ, in Deiner Geburt! Christ, in Deiner Geburt!
Stille Nacht, heilige Nacht, Hirten erst kund gemacht! Durch der Engel Halleluja tönet es laut von fern und nah: Christ der Retter ist da! Christ der Retter ist da!
Text: J. Mohr (1792-1848) Weise: F. Gruber (1787-1863)
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade daraus!
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Hans-Otto
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